• Alles zur dritten Förderrunde des Heizungsgesetzes

Alles zur dritten Förderrunde des Heizungsgesetzes

Die Firma Airwende Umwelttechnik GmbH freut sich, Ihnen mitzuteilen, dass die dritte Förderrunde des Heizungsgesetzes offiziell gestartet ist – und das bedeutet: Zeit für den großen Heizungstausch! Alte Gas- und Ölheizungen gehören nun ins Museum, während moderne Wärmepumpen in Ihr Zuhause einziehen können.

Ob Sie stolzer Besitzer eines Hauses, einer Wohnung oder sogar einer ganzen Kommune sind – oder vielleicht doch eher der nette Vermieter von nebenan – jetzt ist Ihre Chance gekommen, sich eine staatliche Finanzspritze von 30 bis 70 Prozent zu sichern. Aber Achtung: Die Höhe hängt davon ab, wie gut Sie in Mathe und Steuererklärung sind (okay, eher vom Einkommen und dem Zeitpunkt des Heizungstauschs, aber das klingt weniger spannend).

Und das Beste: Alle, die sich sowieso schon seit langem nach einer neuen Wärmepumpe gesehnt haben, können ab sofort über das Kundenportal „Meine KfW“ ihren Antrag einreichen. Ja, genau – der Name sagt’s schon, es ist „Ihre KfW“! Und zur großen Freude: Unsere Wärmepumpen stehen natürlich auch auf der Liste der BAFA und sind damit voll förderfähig.

Nach erfolgreicher Antragstellung heißt es dann: Entspannt zurücklehnen! Sie haben ganze 36 Monate Zeit, um Ihre brandneue, klimafreundliche „Airwende“ Heizung einbauen zu lassen – keine Eile also, außer Sie können es vor Freude kaum erwarten.

Obwohl der Wärmepumpenmarkt in den letzten Monaten ein wenig abgekühlt ist (ja, das ist ein Wortspiel), rechnet die Branche fest mit einem heißen Herbst. Also worauf warten Sie noch? Zuschlagen, bevor der Nachbar es tut!

Ach ja, und wenn Sie clever sind, könnten Sie sich sogar noch einige Boni sichern – Einkommensbonus, Effizienzbonus, Klimageschwindigkeitsbonus… Okay, der letzte klingt wie eine neue olympische Disziplin, ist aber einfach nur eine tolle Gelegenheit, noch mehr Fördergeld abzugreifen. Aber denken Sie daran: Mehr als 70 Prozent sind nicht drin. Wir wollen ja nicht übertreiben! Oder doch? Es könnte mehr sein, wenn Sie noch zusätzlich Förderungen Ihres Bundeslandes finden.